Zebra-Rennschnecke

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  Zebrarennschnecke - Zuverlässiger Algenfresser im Aquarium

Die Zebrarennschnecke ist ein Klassiker unter den Aquariumschnecken und wird häufig zur Bekämpfung von Algen verwendet. Der lateinische Name lautet Vittina coromandeliana (auch Neritina natalensis bzw. ziczac). Sie gehört zur Familie der Kahnschnecken (Neritidae) und ist in Südostasien beheimatet. Hier lebt sie in Brackwasser in den Mündungen und Unterläufen von Flüssen. Sie wird bis zu drei Zentimeter groß und bis zu vier Jahre alt. 

Aussehen, Haltung und Fütterung der Zebrarennschnecke

Die Zebrarennschnecke ist in ihrem Aussehen sowohl in der Farbe als auch in der Musterung sehr variabel und damit in einzigartig. Meist besitzt sie ein schwarz-braun gestreiftes Gehäuse. Es gibt allerdings auch Exemplare mit gelblichem Gehäuse und einem dunklen, individuellen Zeichnungsmuster. Wird sie im Aquarium gehalten, bevorzugt die Zebrarennschnecke eher hartes Wasser mit einer Gesammthärte von 15 bis 30°dGH und einer Temperatur von 20 bis 30° Celsius. Die Größe des Aquariums spielt bei der Haltung der Zebrarennschnecke keine allzu große Rolle. Sie kann gut auch in kleinen Nano-Aquarien gehalten werden. Dabei empfiehlt es sich Gruppen ab drei Stück zu halten. Wenn sich im Aquarium genügend Algen befinden, muss in der Regel nicht extra gefüttert werden. Ansonsten kann die Zebrarennschnecke mit Fischfutter oder speziellen Schneckensticks gefüttert werden. Auch Futter mit der Alge Spirulina, wie Bodentabletten mit Spirulinanteil, werden gerne gefressen.

Verhalten, Zucht und Vermehrung der Schnecke im Aquarium

Der Name "Rennschnecke" ist eigentlich irreführend, denn die Zebrarennschnecke verhält sich am Tage eher passiv und ist langsam unterwegs. Nachts sind sie jedoch sehr viel schneller und erreichen die Geschwindigkeiten der großen Apfelschnecken. Im Aquarium sucht die Zebrarennschnecke verkalkte und veralgte Flächen auf um sie zu beweiden. Sie ist in ihrem Verhalten friedlich und kann gut mit anderen Aquarienbewohner wie Fischen, Garnelen, Krebsen und anderen Schneckenarten zusammengehalten werden. Die Haltung der Zebrarennschnecke ist einfach, die Zucht gilt jedoch als schwierig. Die Zebrarennschnecke ist getrenntgeschlechtlich und vermehrt sich eigebärend. Die Eier werden im Körper des Weibchens befruchtet. Im Süßwasser vermehren die Schnecken sich jedoch nicht. Ihre Larven brauchen Meerwasser. So ist eine unerwünschte Vermehrung im Süßwasseraquarium ausgeschlossen. Die Schnecke legt allerdings trotzdem Eier ab. Diese sollten dann regelmäßig aus dem Wasser entfernt werden

Vermehrung von Rennschnecken – Zucht im Aquarium kaum möglich

Beim Thema Schnecken im Aquarium kommt schnell die Befürchtung auf, dass diese Tiere sich unkontrolliert vermehren könnten. Diese Befürchtung wird mitunter dadurch genährt, dass zum Beispiel die häufig in Aquarien anzutreffende Blasenschnecke für reichlich Nachwuchs sorgen kann. Zu einer Schneckenplage, wie man sie mitunter von Blasenschnecken im Aquarium oder aber von Landschnecken aus dem Garten kennt, kommt es bei im Aquarium gehaltenen Rennschnecken der oben benannten Arten aber nicht. Sowohl die Braune Rennschnecke als auch die Zebra-Rennschnecke können sich im Aquarium nicht vermehren, wenn sie nur Zugang zum Süßwasser haben. Dies liegt allerdings nicht an den Elterntieren, sondern daran, dass die Larven dieser Schneckenart darauf angewiesen sind, Nahrung zu sich zu nehmen, die sich nur im Meerwasser findet. Diese Bedingungen in Gefangenschaft nachzustellen, ist vermutlich noch keinem Aquarianer geglückt.
Test und Erfahrung: Es liegen leider noch keine Kundenbewertungen vor.

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